Faire Meile am 27.07.2024 im Hospitalhof und Hospitalkirche in Schwäbisch Hall
Aktionstag für Fairen Handel und entwicklungspolitisches Arbeiten und Wirken – Vorstellung von partnerschaftlichen Projekten – Ausstellung über Burundi – Musik – Moderation mit Vorstellung der teilnehmenden Gruppen – Essen – Getränke – Ausstellungen „Wasserwandel“ und „Witzig, aber wahr! Interaktive Karikaturenausstellung zum Thema Wasser“ Nachhaltigkeit – Angebot an fair gehandelten Produkten
Die Ausstellungen auf der Fairen Meile
Auf der Fairen Meile war ein entwicklungspolitischer Schwerpunkt die seit über 40 Jahren bestehende Länderpartnerschaft zwischen Burundi und Baden-Württemberg. Die Ausstellung AMAHORO ermöglicht einen Einblick in die Lebensweise in Burundi und informiert über die lange Partnerschaft. Ergänzt wurde dies durch das Angebot der Schulinitiative „AMAHORO! Burundi“ durch Projektkoordinatorin Divine Umulisa.
Mehr Informationen hierzu: https://www.epiz.de/de/projekte/schulinitiative-amahoro-burundi/
Water oft the Future – Ausstellungen „Wasserwandel“, „Witzig, aber wahr! Interaktive Karikaturenausstellung zum Thema Wasser“ und Materialien der Toolbox für Aktionen zum Thema Wasser der Organisation finep, Esslingen
Bei der Ausstellung „Wasserwandel“ wird auf 5 Ausstellungssäulen dargestellt, wie ein nachhaltiger Umgang mit Wasser in der Zukunft aussehen könnte, wie dies früher bereits praktiziert wurde und heute schon angewendet wird. Einstiegsfragen wecken dabei das Interesse an den verschiedenen Themen der Säulen.
Die Karikaturen-Ausstellung nähert sich auf humorvolle Weise verschiedenen ernsten Wasserthemen in Zeiten der Klimakrise. Sechs Ausstellungsbanner zeigen Karikaturen, die jeweils einen Aspekt in den Fokus rücken. Diese sind: Extremwetterereignisse, Dürren im Spezifischen, Meeresspiegelanstieg, Plastikverschmutzung, Wasserprivatisierung und virtuelles Wasser. Es geht dabei auch immer um die Frage: witzig oder nicht?
Zur Sensibilisierung für das Thema Wasser und zum Einstieg in Gespräche eignen sich die Materialien der Toolbox von finep. Das Glücksrad zeigt zum Beispiel auf, wie sich der Wassermangel im Jahre 20240 im eigengen Leben auswirkt. Sehr informativ sind auch die für uns alltäglichen Produkte mit ihrem „Wasserfußabdruck“. Durch die Materialien wird vieles verdeutlicht, das bisher nur abstrakt und schwer nachzuvollziehen ist – vor allem wird das „virtuelle“ Wasser greifbarer.
Die Ausstellungen und die Materialien sind ausleibar bei finep, Esslingen. Mehr Infos hierzu unter: https://finep.org/finep-materialien/casual-learning/
Erste Eindrücke vom Aktionstag, an dem ca. 800 Besucher sich über entwicklungspolitische und nachhaltige Themen informiert haben:
Oberbürgermeister Daniel Bullinger, Dr. Gunne Dolgor Guntsetseg vom deap, Heide Öchslen Eine Welt-Regionalpromotor*in
Netzwerkkoordinatorin Eine Welt-Promotor*innen Programm BW und Heide Öchslen, Eine Welt-Regionalpromotorin
hier geht’s zur Berichterstattung des Haller Tagblatts über die Faire Meile am 27.07.2024
Bildungsprojekt „CHAT Education Forum Uganda“ von Januar bis Juni 2024 mit gutem Ergebnis abgeschlossen
Durch die Förderung der Professor-Nowak-Stiftung konnten 10 Chat-Veranstaltungen zwischen der Oskar-Schwenk-Schule in Waldenbuch, Deutschland und der Kityerera Peas High School in Mayuge, Uganda stattfinden. Weiter Informationen darüber finden Sie hier.
Rückblick vom African Picnic am 31.5, 1. und 2. 6. 2024 – heiße Rhythmen bei feuchtem Wetter
Music:
Mthunzi – Organisator des African Picnic – unterstützt das Projekt: OUTLANGISH – Skateboarding Against Poverty
Hier mehr auf der Homepage des Projekts.
Hier geht’s direkt zu einem sehenswerten Filmclip über das Projekt: https://www.youtube.com/watch?v=UZ5rrj2Tt0g&t=126s
Nach EU-Wahl: Positionen und Forderungen des Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB)
Jetzt erst recht!
Nach der EU-Wahl: Positionen und Forderungen des Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg, DEAB
Stuttgart. Mit großer Sorge blickt der Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB) auf die Ergebnisse der EU-Wahl. Die Wahlen zum Europäischen Parlament bedeuten einen klaren Rechtsruck. Der DEAB engagiert sich seit fast 50 Jahren für eine offene Gesellschaft, für weltweite Solidarität und globale Gerechtigkeit. Das sind Werte, die den Zielen rechter Parteien diametral entgegenstehen.
„Wir lassen uns nicht entmutigen. Wir wenden uns gegen gruppenbezogene Diskriminierungen und Rassismus jeder Art. Und wir sind fest davon überzeugt, dass wir nur gemeinsam und solidarisch weltweite Probleme wie Klimakrise und globale Ungerechtigkeiten bewältigen können. Demokratiefeindliche Kräfte verhindern dies und verschärfen die Probleme“, so Gabriele Radeke, Geschäftsführerin des DEAB.
„Zahlreiche junge Menschen zwischen 16 und 24 Jahren haben rechts gewählt. Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 möchten wir insbesondere junge Menschen auf unserem Weg mitnehmen. Unsere Expert*innen des Globalen Lernens und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) machen in Schulen, Kitas, Jugendgruppen und außerschulischen Bildungsorten globale Zusammenhänge begreifbar und motivieren, aktiv für eine gerechte Welt einzutreten. Wir planen, dieses Engagement im kommenden Jahr zu verstärken“, betont Mirjam Hitzelberger, DEAB.
Der DEAB engagiert sich für eine Landespolitik, die Verantwortung übernimmt für globale Gerechtigkeit und eine weltweit nachhaltige Entwicklung. Kommunen und Ortschaftsräte fordert der DEAB auf,aktiv zu werden.
Forderungen des DEAB
Baden-Württemberg bekennt sich in seiner Bildungspolitik zu den Leitperspektiven „Nachhaltige Entwicklung“ und „Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ sowie zu Verbraucher- und Demokratiebildung. Der DEAB möchte die Kommunen unterstützen, bürgerschaftliches Engagement für die Eine Welt und für Nachhaltigkeit zu fördern. Insbesondere sollte es in der Verwaltung eine feste Ansprechstelle dafür geben. Außerdem sollte das Entstehen von Globalen Klassenzimmern, Welthäusern, Repair-Cafés und ähnlichen Initiativen gefördert werden, um das Engagement der Zivilgesellschaft zu unterstützen.
Migrantische Teilhabe muss gestärkt werden. Der Anteil von Menschen mit internationaler Geschichte ist in politischen Gremien vielerorts sehr gering, teils wegen fehlender Ansprache, sich zu beteiligen, teils wegen fehlendem Wahlrecht. Dabei können Menschen mit Migrationsgeschichte das landesweite Engagement für Nachhaltige Entwicklung bereichern, denn sie bringen die globale Perspektive durch ihre persönliche Lebensgeschichte ein. Der DEAB fordert die Politiker*innen auf, die Teilhabe von Menschen mit internationaler Geschichte in der Politik zu stärken, um die globale Perspektive im Engagement für nachhaltige Entwicklung einzubinden. Zukünftig soll bei der Erstellung von Wahllisten darauf geachtet werden, dass neben Geschlechterparität auch die Repräsentanz hier lebender Migrantinnen und Migranten sowie Menschen aller Altersgruppen berücksichtigt werden.
Kontakt:
Gabriele Radeke
Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V. (DEAB)
Vogelsangstr. 62
70197 Stuttgart
gabriele.radeke@deab.de
Tel: 0711.6648 7328
Das ist der DEAB
179 entwicklungspolitische Organisationen und Netzwerke in Baden-Württemberg, insgesamt über 400 Gruppen und Organisationen, bilden den Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V. (DEAB). Zentrale Aufgaben des 1975 gegründeten Dachverbands sind die Förderung seiner Mitglieder und die politische Vertretung ihrer Anliegen gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Der DEAB ist Herausgeber des Journals Südzeit und Träger des Eine Welt-Promotor*innen-Programms sowie des Interkulturellen Promotor*innen-Programms. Information: www.deab.de
Förderprogramm „lokal vernetzen – demokratisch handeln“ – Anti-Rassismusarbeit in der Region Schwäbisch Hall
Von April bis Dezember 2024 veranstaltet der Verein Nachhaltige Entwicklung SDG´s e.V. Schwäbisch Hall gemeinsam mit Kooperationspartnerinnen eine Veranstaltungsreihe zu Antirassismus im Raum Schwäbisch Hall.
Kernprojekt ist ein Empowermentprogramm für junge People of Colour, das aus 6 Bausteinen besteht. Start ist ein Souldinner mit der Teilnehmenden. Die weiteren Bausteine werden mit den Teilnehmenden gemeinsam entwickelt und durchgeführt.
In Abstimmung mit der Gruppe sind mögliche Themen:
Identität von PoC´s in der weißen Mehrheitsgesellschaft, Aussehen & Erscheinungsbilder, positive Vorbilder, kognitive und emotionale Auseinandersetzung mit Rassismus, Vorurteilen und Stereotypen, Geschichte des Rassismus, Entwicklung von Fertigkeiten im Umgang mit Rassismus.
Das Projekt zielt in erster Linie darauf ab, junge Menschen mit afro- bzw. afrodeutscher Herkunft zu ermutigen, sich mit diskriminierungskritischen Themen und Strukturen auseinanderzusetzen, die ihnen in ihrem Alltag, in der Schule und Freizeit begegnen. Sie sollen befähigt werden, diese zu erkennen, Strategien zu entwickeln, sich zu positionieren und Selfcare zu entfalten. Ein langfristiges Supporting-Team soll aufgebaut werden. Trainerinnen, die selbst PoC´s sind, leiten die Gruppe an.
Zusätzlich gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesung, Ausstellung und Workshop über Critical Whiteness für die Öffentlichkeit.
Für weitere Infos und Anmeldung am besten anrufen oder mailen:
Heide Öchslen
heide.oechslen@gmail.com
mobil +49 – 157 – 776 311 48
www.nachhaltige-entwicklung-sdgs.de
Das Programm „lokal vernetzen – demokratisch handeln“ der Landesarbeitsgemeinschaft Offene Jugendbildung Baden-Württemberg e.V. (LAGO) fördert lokale Projekte in Baden-Württemberg, in denen sich Akteur*innen in ihrem Umfeld zusammentun, um so ihren gemeinsamen Handlungsspielraum zu erweitern. Ziel der Projekte ist es in den jeweiligen Projektstandorten einen Beitrag zu leisten auf dem Weg in ein wertschätzendes Miteinander, eine gerechtere Gemeinschaft – eine demokratische Gesellschaft.
Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg:
www.lago-bw.de/lokal-vernetzen-demokratisch-handeln.html
Pressemitteilung | Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V. (DEAB)
EU-Handelspolitik gerecht gestalten!
Fachtagung fordert grundlegende Veränderungen der aktuellen Handelssysteme
Die drängenden Probleme des globalen Handelssystems standen im Fokus einer landesweiten Fachtagung, organisiert von der württembergischen Landeskirche, dem Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V. (DEAB) und einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis.
Unter dem Titel „Krisen – Kriege – Klima: EU-Handelspolitik in Zeiten globaler Katastrophen“ fanden am 23. und 24. Februar 2024 im Forum 3 in Stuttgart Diskussionen von Expert*innen und Interessierten statt. Die Tagung hat sich das Ziel gesetzt hat, notwendige Veränderungen im internationalen Handel zu diskutieren. Kritisch wurden die Auswirkungen des aktuellen Handelssystems auf globale Ungleichheiten, Umweltschäden und die beschleunigte Klimakrise beleuchtet. Die Tagung bot Raum für vielfältige Diskussionen, darunter die Auswirkungen der aktuellen EU-Handelspolitik auf Ernährung, Klima, Migration und Entwicklungschancen im Globalen Süden sowie die Digitalisierung.
Handelsexpertin Bettina Müller, PowerShift e.V., machte in ihrer Keynote klar: „Derzeit bringt die EU-Kommission verschiedene handelspolitische Instrumente in Stellung, um schneller und besser an die Rohstoffe ranzukommen, die für die europäische Energiewende und Digitalisierung gebraucht werden. Diese dienen jedoch vor allem den Interessen europäischer Konzerne und sind nicht im Sinne einer global gerechten grünen Transformation. Vielmehr verstärken sie historisch gewachsene Strukturen der globalen Ungerechtigkeit und Ausbeutung. Wir müssen einen völlig anderen Weg einschlagen, wenn wir koloniale Kontinuitäten überwinden wollen.“
Ralf Häußler vom Zentrum für entwicklungsbezogene Bildung (ZEB) der ev. Landeskirche: „Es wird Zeit die alten Dogmen des Freihandels aufzugeben und Handelsregeln zu entwickeln, die wirksamen Schutz von Klima, Umwelt und Menschenrechten ermöglichen. Die Tagung hat gezeigt, dass es hierfür Ansätze gibt. Zentral ist, dass das EU-Parlament von Anfang an an der Erarbeitung von Handelsabkommen beteiligt wird. Das ist bisher leider nicht der Fall.“
Dr. Gunne Dolgor Guntsetseg vom Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V. (DEAB) betont, dass nun weitere Schritte folgen müssen: „Die Regeln der Welthandelsorganisation, die aktuell in Abu Dhabi tagt, müssen überarbeitet werden, um die Ungerechtigkeiten, die bei der Gründung des multilateralen Handelssystems verankert wurden zu überwinden und den Welthandel gerecht und zukunftstauglich zu machen. Für uns als Zivilgesellschaft hat sich gezeigt, dass noch viel zu tun ist. Ein erster Schritt wird sein, dass wir vor den Europawahlen die Parlamentarier:innen und die Kandidat:innen aus Baden-Württemberg zu Gesprächen einladen.“
Die Ergebnisse der Fachtagung dienen als wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Handelspolitik auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Der DEAB e.V. wird sich aktiv für die Umsetzung der diskutierten Lösungsansätze einsetzen.
Veranstaltet wurde die Tagung von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis: Afro-Kids e.V., Colibri – Beiträge für eine menschenwürdigere Welt e.V., Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V., (DEAB), Jugend- und Kulturzentrum Forum 3 e.V., Werkstatt Ökonomie e.V. (WÖK) in Heidelberg, ZEB – Zentrum für Entwicklungsbezogene Bildung der ev. Landeskirche.
Kontakt für Presseanfragen:
Dr. Gunne Dolgor Guntsetseg, DEAB e.V.: Tel. 0711.66487360, Mail: guntsetseg@deab.de
Ralf Häußler, ZEB: Tel. 0711.229363-246, Mail: Ralf.Haeussler@elk-wue.de
Das ist der Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V. (DEAB):
179 entwicklungspolitische Organisationen und Netzwerke in Baden-Württemberg, insgesamt über 400 Gruppen und Organisationen, bilden den Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V. (DEAB). Zentrale Aufgaben des 1975 gegründeten Dachverbands sind die Förderung seiner Mitglieder und die politische Vertretung ihrer Anliegen gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Der DEAB ist Herausgeber des Journals Südzeit und Träger des Eine Welt-Promotor*innen-Programms sowie des Interkulturellen Promotor*innen-Programms. Information: www.deab.de
Die Faire Meile findet dieses Jahr am Samstag, 27.7.2024 von 10 bis 17 Uhr im Hospitalhof und Hospitalkirche in Schwäbisch Hall –
weitere Infos zu den vergangenen Veranstaltungen findet ihr hier.
Crailsheim wird Fairtrade Town
Hohenloher Tagblatt 18.01.2024. Die Verleihung fand am 17.01.2024 statt.
Rückblick auf unsere Aktivitäten 2023
Weitere Informationen findet ihr hier.
Chat Education Forum Uganda
Wir suchen Unterstützer:innen, damit das Projekt weitergehen kann.
Das Online-Dialogforum zur Vernetzung von Menschen aus Uganda mit der rest-/westlichen Welt. Durch „Chat Education Forum Uganda“ wird die Diskussion zwischen dem globalen Süden und dem globalen Norden gefördert.
Für die Veranstaltungen entstehen Kosten für das Internet-Datenpaket und die Referenten in Uganda. Sie belaufen sich auf ca. 150 € pro Veranstaltung. Zur Durchführung der Online-Treffen sind wir auf Spenden angewiesen. Wir würden uns über deine/Ihre Spende freuen.
Weitere Informationen zu „Chat Education Forum Uganda“ findet ihr hier.
Wir beteiligen uns an der EU-weiten Kampagne „Water of the Future“ und informieren rund um die Themen Klimakrise und Wasser. Ziel ist es, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie Wasser mit Nachhaltigkeit zusammenhängt. Warum unser Wasserverbrauch auch die Länder des Globalen Südens betrifft und wie sich die weltweite Klimakrise auf den Zugang zu Wasser auswirkt. Weitere Informationen zum Thema Wasser gibt es auf der Seite Wasserwissen.
Eindrücklich ist der Film mit einem Kamel von der Kampagne „Water of the Future“, der uns unseren Wasserverbrauch vor Augen führt.
Mit verschiedenen Tools wie die XXL-Bodenzeitung über Wasser oder dem Wasser-Glücksrad informieren wir bei unseren Aktionen über den ökologischen Wasserfussabdruck, virtuelles Wasser, Wassermangel und Wasserkonflikte. Beispiele davon hier von der Fairen Meile 2022 und dem Nachhaltigkeitsfestival Wild Spaces.
Filmprojekt über Orte des fairen Handelns in der Region Hohenlohe
Auf der Seite Aktuell – Rückblicke können Sie mehr über das Fimprojekt erfahren.
Und hier geht es zum Kurzfilm: „Fairer Handel ganz nah – Weltladenarbeit in der Region Hohenlohe“ auf der Seite Eine Welt –Faire Welt.
SEI DIE VERÄNDERUNG – MACH MIT
So lange Umweltzerstörung, Armut, Ungerechtigkeit & Ungleichheit bestehen,
kann keiner von uns wirklich ruhen
In der UN Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) drückt die internationale Staatengemeinschaft ihre Überzeugung aus, dass sich die globalen Herausforderungen für eine bessere und gerechtere Zukunft nur gemeinsam lösen lassen.
Unser Verein, Nachhaltige Entwicklung SDGs e.V. in Schwäbisch Hall, engagiert sich, indem wir auf die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 aufmerksam machen. Durch Aktionen und Vorträge schaffen wir die Grundlage dafür, den weltweit wirtschaftlichen Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit, Respekt im Umgang mit der Natur und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde zu gestalten.
Vernetzung
Wir bieten für Gruppen und Einzelakteure eine Plattform zur Vernetzung von Themen, die Eine Welt und Nachhaltigkeit betreffen an. Durch Netzwerke können Ideen einfacher umgesetzt werden. Wenn du/Sie Interesse oder Fragen hast, schreibe uns, indem du/Sie das Kontaktformular auf unserer Website nutzt. Wir antworten umgehend.
Mitmachen
Du/Sie hast eine Idee, möchtest einen Vortrag halten, Workshop etc. zu den Themen Eine Welt und/oder Nachhaltigkeit und möchtest diese/n umsetzen oder anbieten – dann nimm Kontakt mit uns auf. Wir stehen dir/Ihnen mit Erfahrung, Rat und Tat zur Seite. Das Projekt in den Verein aufzunehmen ist auch eine Option.
Mehr über unseren Verein und seine Ziele kannst du/Sie auf unserer Vereinspage erfahren.