Eröffnungswochenende mit über 100 BesucherInnen
Der Welt.Raum wurde eingeweiht. Er soll als Begegnungsstätte für nachhaltige, faire und globale Themen genutzt werden.
Am Freitag Abend wurde mit ca. 40 BesucherInnen die Räumlichkeit in der Gelbinger Gasse 9 offiziell eröffnet. Die drei Trägerorganisationen Nachhaltige Entwicklung SDGs e.V., Ökumenischer Eine Welt Verein e.V. und globalsolidarity e.V. wurden von Heide Öchslen, Karina Müller-Aichelin und Silvia Ofori vertreten und vorgestellt. Die Klimamangerin der Stadt Schwäbisch Hall Anna Köppel sprach ein Grußwort und Dr. Gunne Dolgur Guntsetseg, Netzwerkkoordinatorin des beim DEAB angesiedelten Eine Welt-Promotor*innen-Programms lobte die Initiative, in der ein niederschwelliges Angebot für Begegnungen ermöglicht werden kann.
Musikalisch wurde die Feierlichkeit von dem Weltmusiker Moy begleitet, der gerne auch das Publikum mit einbindet.





Am Samstag Abend wurde gemeinsam mit Urban Garden Schwäbisch Hall der Film „Water ist Love. Ripples of Regeneration“ gezeigt.
Der Samstag Nachmittag war Familien gewidmet. Ronju Sharkar und Florence Schürrle-Sharkar zeigten den Kindern und Erwachsenen das indisches Marionettenspiel „Der springende, hüpfende Reiter sucht die indische Prinzessin“. Wunderschöne gearbeitete Puppen entführten das Publikum in die Welt Indiens. Es war sehr beeindruckend wie mit Marionetten eine fremde Kultur vorgestellt werden kann.





Zum Abschluß der Eröffnungsfeierlichkeiten spielte das „Ensemble Orient Express“ mit Ronja Sharkar, Ralf Andreas Snurawa und Björn Eric Münz.

nachhaltig – fair – global
Lieber Bürgerinnen und Bürger
liebe Interessierte
liebe Unterstützende
liebe Vereinsmitglieder
nach eineinhalbjähriger Vorbereitungszeit ist es soweit: wir feiern die offizielle Eröffnung des Welt.Raums in der Gelbinger Gasse 9 in Schwäbisch Hall und möchten Sie/dich sehr herzlich zur Eröffnungsfeier einladen.
Wann? Am 26.9.2025 um 17:30 Uhr
Wo? Natürlich im Welt.Raum
Neben Eröffnungsreden und Grußworten wird das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen und wir wollen auch richtig feiern mit Livemusik und guter und lockerer Stimmung. Wir hoffen, Sie/ihr unterstützt uns dabei.
Und was ist dieser Welt.Raum eigentlich? werden sich manche fragen.
Die drei kooperierenden Vereine Nachhaltige Entwicklung SDG’s, Ökumenischer Eine Welt Verein und globalsolidarity betreiben den Welt.Raum. Er soll Ort der Begegnung, des Austauschs und der Bildung zu fairen, nachhaltigen und globalen Themen sein.
Wir laden Sie sehr herzlich zu unserem Eröffnungswochenende mit nachfolgendem Programm ein:
Freitag: 17:30 Uhr: Eröffnungsfeier, Livemusik mit Moy
Samstag: 19 Uhr: Urban Garden zeigt den Film „Water ist Love. Ripples of Regeneration“, der sich mit Wasserkreisläufen, Klimakrise und regenerative ökologische Praktiken beschäftigt
Sonntag: 14 Uhr: Florence und Ronja Sharkar bieten einen indischer Familiennachmittg mit indischem Marionettenspiel und um 16 Uhr Livemusik vom Ensemble Orientexpress.
Feiern Sie/Du mit uns. Sie/Du sind herzlich dazu eingeladen.
Solidarische, faire und nachhaltige Grüße
Heide Öchslen, Nachhaltige Entwicklung SDG´s e.V.
Karina Müller-Aichelin, Ökumenischer Eine Welt Verein e.V.
Silvia Ofori, globalsolidarity e.V.
Termin muss leider verschoben werden !! Neuer Termin am Sonntag 30.11.2025
Forumtheater – Theaterprojekt im Rahmen der Eröffnung des WELT.RAUM
Wer hat Zeit und Lust bei einem Forumtheaterprojekt mitzumachen?
Im Forumtheater wird eine konkrete Szene gemeinsam entwickelt und gespielt. Anlässlich des gesellschaftlichen Rechtsruckes geht es bei dem Theaterprojekt am 27.09. um Alltagsrassismus. Die Handlung wird gemeinsam erarbeitet, die Rollen eingeteilt und die Szene eingeübt. Wenn alles eingespielt ist, wird vor Publikum aufgetreten. Als zweite Stufe dürfen die ZuschauerInnen auf die Bühne kommen, ihre Lösungsvorschläge zu der Szene vorstellen und mitspielen.
Das Forumtheater wurde vom brasilianischen Schauspieler und Regisseur Augusto Boal entwickelt. Sein Ziel war es, Theater für alle erreichbar zu machen um damit als Mittel des Dialogs die soziale Realität zu verändern.
Das Theaterprojekt wird von Uschi Famers angeleitet.
Es findet von 10 – 17 Uhr im Welt.Raum in der Gelbinger Gasse 9 in Schwäbisch Hall statt.
Unkostenbeitrag pro Person beträgt 80 € (bei Projektförderung reduziert sich der Betrag).
Anmeldung und weitere Informationen bei Silvia Ofori unter ofori.s@me.com oder 0170-5842439
17 Ziele Wandeltouren in Hohenlohe

Wandel erlebbar machen
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) bildet den Rahmen zur weltweiten Verwirklichung einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Gesellschaft.
In der Region Hohenlohe gibt es im September und Oktober 2025 Touren zu Fuß oder mit dem Rad, bei denen auf die Nachhaltigkeitsziele vor Ort eingegangen und der globale Zusammenhang aufgezeigt wird.
Speziell dafür ausgebildete Tourguides stellen anhand von ausgewählten Beispielen in der Region Hohenlohe die einzelnen Ziele vor und geben Anregungen, wie die 17 Ziele erreicht werden können.
Die einzelnen Touren mit Beschreibung könnt ihr auf der Website „17 Ziele Wandeltouren in Hohenlohe“ https://wandeltouren-hohenlohe.de finden.
11te Faire Meile am 20. und 21.06.2025

Dieses Jahr ging dem Aktionstag am Freitag Abend eine nachhaltige Modenschau und nachmittags eine Kleidertausch-Party voraus.
Unter dem Überbegriff „Future Fashion“ organisierte Amelie Sternhagel von der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg die Kleidertausch-Party im Hospitalhof. Das Motto der Party lautet: Kleidung tauschen statt kaufen! Die Tausch-Events laden dazu ein, sich mit guter, gebrauchter Kleidung in netter Athmosphäre neu einzukleiden und den eigenen Schrankhütern eine neue Chance zu geben. Musikalisch umrahmt wurde die Party mit Livemusik des Schwäbisch Haller Musikers Ruben Stein.









Der Event wurde gut angenommen. Viele BesucherInnen brachten gut erhaltene Kleidung zum tauschen und viele fanden etwas passendes für sich. Die Kleidung, die am Ende übrig war, wurde an die Boutique Secondique in Schwäbisch Hall weiter gegeben.
Um 20:00 Uhr begann in der Hospitalkirche die Modenschau mit nachhaltiger Kleidung. Als teilnehmende Gruppen waren die Boutique Secondique aus Schwäbisch Hall eine Gruppe ugandischer Frauen mit tradioneller und zeitgenössischer Mode aus West- und Ostafrika dabei.
Durch die Modenschau führte die Moderatorin Karin Pfisterer, die mit einem Impulsvortrag über die Herstellung von Textilien in das Thema Mode und Nachhaltigkeit einführte.
Eindrücke von der Modenschau in der bis auf den letzten Platz besetzten Hospitalkirche:










Die Modenschau begann mit aktueller und traditioneller afrikanischer Mode:
Upgecycelte Sommermode – Krawatten eine zweite Chance geben:
Am Samstag 21.06.2025 fand von 10:00 bis 17:00 Uhr der Aktionstag mit Informations- und Marktständen bei heißestem Sommerwetter statt. Trotz Sommerwetters mit Extremtemperaturen war die Veranstaltung gut besucht.
Hier einige Eindrücke des Aktionstages mit den verschiedenen Akteuren, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben:




























DEAB e.V. Dachverband Entwicklungspolitik BW positioniert sind und versendet seine Forderungen an die Landtagsfraktionen von CDU, FDP, Grünen und SPD
Der Vorstand des DEAB e.V. hat ein Forderungspapier „Politische Forderungen des DEAB 2025 – Für Globale Gerechtigkeit und Verantwortung in BW“ erarbeitet, indem unter dem Leitmotiv „Solidarität.MACHT.Zukunft.“ die Punkte für die weitere Umsetzung der Entwicklungspolitischen Leitlinien Baden-Württembergs enthalten sind.
Hier geht es zum Forderungspapier.

Entwicklungspolitische Landeskonferenz im Rahmen der Messe „Fair Handeln“ in Stuttgart
Pressemitteilung der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg und des Dachverbands Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e. V.
Solidarität.MACHT.Zukunft.
Forderungen für globale Gerechtigkeit und eine starke Zivilgesellschaft in Baden-Württemberg
Stuttgart, 29. April 2025 | Auf der ausgebuchten Entwicklungspolitischen Landeskonferenz am 26. April trafen sich über 240 Vertreter*innen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft im Rahmen der Messe Fair Handelnin Stuttgart. Unter dem Motto „Solidarität.MACHT.Zukunft.“ diskutierten die Teilnehmenden drängende globale Herausforderungen und erarbeiteten konkrete politische Forderungen für eine gerechte und nachhaltige Entwicklung – in Baden-Württemberg und weltweit.
Anlass der diesjährigen Entwicklungspolitischen Landeskonferenz war das 50-jährige Jubiläum des Engagements durch den Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V. (DEAB), für das die Landesregierung ausdrücklich ihren Dank aussprach.Die Konferenz stand ganz im Zeichen globaler Verantwortung, Solidarität und der Stärkung bürgerschaftlichen Engagements.
Dr. Dolgor Guntsetseg, Netzwerkkoordinatorin des beim DEAB angesiedelten Eine Welt-Promotor*innen-Programms in Baden-Württemberg unterstrich: „Die 50-jährige Geschichte des zivilgesellschaftlichen Engagements für globale Gerechtigkeit im Südwesten zeigt eindrucksvoll: Solidarität.MACHT.Zukunft. Unter diesem Motto hat unsere Landeskonferenz als ältestes Landesnetzwerk die vielfältigen Facetten dieses Engagements vereint. Gemeinsam mit Stimmen aus dem Globalen Süden und Aktiven aus fünf Jahrzehnten wurden klare Forderungen formuliert, um koloniale Kontinuitäten zu überwinden und eine Zukunft auf Augenhöhe zu gestalten.“
Gabriele Radeke, Geschäftsführerin des DEAB, betonte: „Die Diskussionen mit Politiker*innen haben verdeutlicht: Die Landesregierung muss demokratische und soziale Teilhabe sowie ökologische Nachhaltigkeit durch verstärkte Förderung von Bildung und bürgerschaftlichem Engagement stärken, um eine gerechte Zukunft zu sichern.“
Das Programm der Konferenz bot ein breites Spektrum: Nach Grußworten aus Baden-Württemberg und aus Papua-Neuguinea, Burundi und Guatemala folgten Talkrunden, eine Living Library mit Einblicken in zivilgesellschaftliches Engagement, Inputs zu kolonialen Kontinuitäten und Klimagerechtigkeit sowie ein Polit-Talk mit Landtagsabgeordneten. Friedensforscher Dr. Siyabulela Mandela betonte in seinem Impuls als Critical Friend die Rolle einer starken Zivilgesellschaft für globale Solidarität, Frieden und Menschenrechte. Schließlich wurden konkrete Forderungen formuliert, die ab dem 26. Mai 2025 veröffentlicht werden, darunter:
- Stärkere Förderung der Zivilgesellschaft durch langfristige und substanzielle finanzielle Unterstützung, insbesondere zur Sicherung von Netzwerken und Programmen wie des Eine Welt-Promotor*innen Programms und des Interkulturellen Promotor*innen Programms
- Strukturelle Verankerung von Globalem Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung im Bildungssystem
- Zukunftsfähiges und gerechtes Wirtschaften, insbesondere durch sozial und ökologisch faire öffentliche Beschaffung
- Förderung migrantischen Engagements und aktiver Abbau kolonial geprägter Barrieren in der Gesellschaft
- Stärkung internationaler fairer Partnerschaften
- Verantwortungsvolle Klimapolitik, die die Auswirkungen auf den Globalen Süden besonders berücksichtigt.
Mit Blick auf die Ergebnisse der Konferenz erklärte Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ): „Eine starke, gut vernetzte Zivilgesellschaft ist unverzichtbar, wenn wir die großen globalen Herausforderungen unserer Zeit meistern wollen. Die Landeskonferenz hat gezeigt: Engagement für globale Gerechtigkeit lebt von Beteiligung, Vielfalt und einem klaren politischen Willen, diese Kräfte nachhaltig zu stärken.“
„Solidarität ist der Schlüssel für eine zukunftsfähige Welt. Baden-Württemberg braucht eine starke Zivilgesellschaft, die nachhaltige und gerechte Lösungen mitgestaltet“, resümierte Clara Schweizer, Vorstand des DEAB, zum Abschluss. Die Landeskonferenz machte deutlich: Nur durch verbindliche politische Unterstützung, strukturelle Förderung und echte Teilhabe kann das Engagement für globale Gerechtigkeit weiterhin erfolgreich sein. Globale Verantwortung beginnt vor Ort – durch strukturelle Unterstützung, mutige Bildungspolitik und eine Wirtschaft, die die Würde aller Menschen respektiert.
Hintergrund zum DEAB
Der DEAB, seine 183 Mitgliedsorganisationen sowie Netzwerke in Baden-Württemberg und der Welt setzen sich seit fünf Jahrzehnten für eine gerechtere und solidarische Welt ein. Durch ihre Aktivitäten in den Bereichen Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung, globale Partnerschaften, Fairer Handel und solidarische Weltwirtschaft leisten sie einen entscheidenden Beitrag zu einer zukunftsgerechten Gesellschaft. Der Einsatz, die Expertise und das Engagement der Zivilgesellschaft sind zentral für die Umsetzung der Entwicklungspolitischen Leitlinien Baden-Württembergs.
Über die Entwicklungspolitische Landeskonferenz
Alle Ergebnisse der Konferenz sind ab 26. Mai 2025 unter www.sez.de/entwicklungspolitische-landeskonferenz zu finden. Der Rat für Entwicklungszusammenarbeit (REZ), der die baden-württembergische Landesregierung bei der Umsetzung der Entwicklungspolitischen Leitlinien berät, wird die Ergebnisse der Konferenz in Form einer Empfehlung an die Landespolitik aufarbeiten. Auf der jährlich stattfindenden Entwicklungspolitischen Landeskonferenz im Rahmen des Dialogformats Welt:Bürger gefragt! hat die entwicklungspolitische Basis die Möglichkeit, ihre Ideen und Initiativen einzubringen und so aktiv die Entwicklungspolitik des Landes mitzugestalten. Die Geschäftsstelle des REZ liegt bei der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg.
Hintergrund zur SEZ
Die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) stärkt das Bewusstsein der Menschen in Baden-Württemberg für globale Zusammenhänge von lokalem Handeln. Mit Events und Konferenzen sensibilisiert sie für ein global verantwortliches Handeln und zeigt auf, wie jede und jeder etwas für eine gerechtere Welt tun kann. Die Stiftung fördert und vernetzt private, kommunale und regionale Initiativen zur Verbesserung und Vertiefung von Partnerschaften mit Ländern des sogenannten Globalen Südens. Eine besondere Rolle spielen die AMAHORO Landespartnerschaft mit Burundi und die Partnerschaft mit dem Nordirak.
Pressekontakt:
Diana Griesinger
Geschäftsstelle des Rats für Entwicklungszusammenarbeit
Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ)
Werastraße 24
70182 Stuttgart
Tel.: +49 (0)711 – 210 2983
E-Mail: griesinger@sez.de
und
Gabriele Radeke
Geschäftsführerin des Dachverbands Entwicklungspolitik Baden-Württemberg, DEAB e.V.
Vogelsangstraße 62
70197 Stuttgart
Tel.: +49 (0)711 – 6648 7328
E-Mail: gabriele.radeke@deab.de
Gruppenbild Konferenzteilnehmende im Kongress West | Bildnachweis: SEZ/fotonoid
Klimaschutzprojekt im Bezirk Mayuge in Ostuganda

Mit Unterstützung der Professor-Nowak-Stiftung konnte von September 2024 bis Februar 2025 ein Klimaschutzprojekt an 5 Schulen im Bezirk Mayuge im Osten von Uganda durchgeführt werden. Der Organisator vor Ort Mpuuga Edigar plante an den Schulen Informationsveranstaltungen zu den Themen Klimawandel und den Auswirkungen von Abholzungen. Das Thema der Abholzung ist in dem Bezirk sehr aktuell, da es in der angrenzenden Region am Fuße des Mount Elgon bereits öfters Erdrutsche gab, bei denen auch Dörfer betroffen waren.
Im Anschluss an jede Veranstaltung wurden Bäume verteilt und gepflanzt. Bei den Kursen nahmen neben den Schülern auch Gemeindemitglieder teil. Sie bekamen ebenfalls Setzlinge und konnten diese auf ihren Privatgrundstücken pflanzen. Damit die Baumpflanzungen fortgesetzt werden können, wurden örtlich kleine Baumschulen angelegt, um den Nachschub an Setzlingen zu sichern.
Die Veranstaltungen wurden sehr gut angenommen und die Schüler und die Gemeindemitglieder kümmern sich nun gemeinsam um die Pflege der Bäume. Für viele waren die Auswirkungen der Abholzung und Übernutzung des Landes nicht bekannt und das Wissen über die Konsequenzen des eigenen Handelns ist ein wichtiger Schritt um die Situation vor Ort zu verbessern.
Wir und die Projektpartner in Uganda sind über die Unterstützung der Professor-Nowak-Stiftung sehr dankbar. Ohne die Spende wäre das Projekt im Rahmen des Chat Education Forum Uganda nicht möglich gewesen.
Hier geht es weiter zum Abschlussbericht des Projekts.
Chat Education Forum Uganda
Wir suchen Unterstützer:innen, damit das Projekt weitergehen kann.
Das Online-Dialogforum zur Vernetzung von Menschen aus Uganda mit der rest-/westlichen Welt. Durch „Chat Education Forum Uganda“ wird die Diskussion zwischen dem globalen Süden und dem globalen Norden gefördert.
Für die Veranstaltungen entstehen Kosten für das Internet-Datenpaket und die Referenten in Uganda. Sie belaufen sich auf ca. 150 € pro Veranstaltung. Zur Durchführung der Online-Treffen sind wir auf Spenden angewiesen. Wir würden uns über deine/Ihre Spende freuen.
Weitere Informationen zu „Chat Education Forum Uganda“ findet ihr hier.

Wir beteiligen uns an der EU-weiten Kampagne „Water of the Future“ und informieren rund um die Themen Klimakrise und Wasser. Ziel ist es, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie Wasser mit Nachhaltigkeit zusammenhängt. Warum unser Wasserverbrauch auch die Länder des Globalen Südens betrifft und wie sich die weltweite Klimakrise auf den Zugang zu Wasser auswirkt. Weitere Informationen zum Thema Wasser gibt es auf der Seite Wasserwissen.
Eindrücklich ist der Film mit einem Kamel von der Kampagne „Water of the Future“, der uns unseren Wasserverbrauch vor Augen führt.
Mit verschiedenen Tools wie die XXL-Bodenzeitung über Wasser oder dem Wasser-Glücksrad informieren wir bei unseren Aktionen über den ökologischen Wasserfussabdruck, virtuelles Wasser, Wassermangel und Wasserkonflikte. Beispiele davon hier von der Fairen Meile 2022 und dem Nachhaltigkeitsfestival Wild Spaces.
Filmprojekt über Orte des fairen Handelns in der Region Hohenlohe
Auf der Seite Aktuell – Rückblicke können Sie mehr über das Fimprojekt erfahren.
Und hier geht es zum Kurzfilm: „Fairer Handel ganz nah – Weltladenarbeit in der Region Hohenlohe“ auf der Seite Eine Welt –Faire Welt.
SEI DIE VERÄNDERUNG – MACH MIT
So lange Umweltzerstörung, Armut, Ungerechtigkeit & Ungleichheit bestehen,
kann keiner von uns wirklich ruhen
In der UN Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) drückt die internationale Staatengemeinschaft ihre Überzeugung aus, dass sich die globalen Herausforderungen für eine bessere und gerechtere Zukunft nur gemeinsam lösen lassen.
Unser Verein, Nachhaltige Entwicklung SDGs e.V. in Schwäbisch Hall, engagiert sich, indem wir auf die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 aufmerksam machen. Durch Aktionen und Vorträge schaffen wir die Grundlage dafür, den weltweit wirtschaftlichen Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit, Respekt im Umgang mit der Natur und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde zu gestalten.
Vernetzung
Wir bieten für Gruppen und Einzelakteure eine Plattform zur Vernetzung von Themen, die Eine Welt und Nachhaltigkeit betreffen an. Durch Netzwerke können Ideen einfacher umgesetzt werden. Wenn du/Sie Interesse oder Fragen hast, schreibe uns, indem du/Sie das Kontaktformular auf unserer Website nutzt. Wir antworten umgehend.
Mitmachen
Du/Sie hast eine Idee, möchtest einen Vortrag halten, Workshop etc. zu den Themen Eine Welt und/oder Nachhaltigkeit und möchtest diese/n umsetzen oder anbieten – dann nimm Kontakt mit uns auf. Wir stehen dir/Ihnen mit Erfahrung, Rat und Tat zur Seite. Das Projekt in den Verein aufzunehmen ist auch eine Option.
Mehr über unseren Verein und seine Ziele kannst du/Sie auf unserer Vereinspage erfahren.